SPD verurteilt Sachbeschädigung und warnt vor Schaden für Friedensbemühungen
Die Vorsitzenden der SPD in Stadt und Landkreis Celle verurteilen die auf das CDU-Büro in Celle verübten Sachbeschädigungen in scharfer Form: "Diese Straftaten sind durch nichts in der Welt zu rechtfertigen, sondern schlicht rohe Gewalt. Hoffentlich werden die Täter ausfindig gemacht und mit der Härte des Rechts zur Rechenschaft gezogen", erklären Maximilian Schmidt und Dietrich Burggraf, Vorsitzende des SPD-Unterbezirks und SPD-Ortsvereins Celle. "Unter Demokraten gilt Solidarität, diese sprechen wir namens der Sozialdemokratie den Christdemokraten aus. Menschen, die in der Politik arbeiten, müssen dies unabdingbar in einem sicheren Arbeitsumfeld tun können."
Die Vorsitzenden der SPD in Stadt und Landkreis Celle verurteilen die auf das CDU-Büro in Celle verübten Sachbeschädigungen in scharfer Form: "Diese Straftaten sind durch nichts in der Welt zu rechtfertigen, sondern schlicht rohe Gewalt. Hoffentlich werden die Täter ausfindig gemacht und mit der Härte des Rechts zur Rechenschaft gezogen", erklären Maximilian Schmidt und Dietrich Burggraf, Vorsitzende des SPD-Unterbezirks und SPD-Ortsvereins Celle. "Unter Demokraten gilt Solidarität, diese sprechen wir namens der Sozialdemokratie den Christdemokraten aus. Menschen, die in der Politik arbeiten, müssen dies unabdingbar in einem sicheren Arbeitsumfeld tun können."
Am meisten hätten die Täter mit ihrer Gewalttat dem Ansehen der kurdischen Gemeinschaft und ihrem politischen Anliegen selbst geschadet: "Wer durch Zerstörung hier auf Zustände anderswo aufmerksam machen will, verursacht in mehrerlei Hinsicht schweren Schaden. Vor allem schadet er der Solidarität gegenüber den kurdischen Mitmenschen in und um Celle, mehr noch aber dem Anliegen für Frieden in Syrien", so Schmidt und Burggraf.
"Zweifelsohne: In Nordsyrien findet derzeit ein völkerrechtswidriger Angriff der Türkei auf die kurdische Bevölkerung und die Keimzelle einer kurdischen Souveränität und demokratischen Selbstverwaltung statt. Die Menschen dort brauchen unsere Unterstützung - vor allem durch die deutsche Politik, die die Aufrüstung in der Türkei nicht unterstützen sollte", so die beiden SPD-Vorsitzenden abschließend.