Jetzt liegt das Ergebnis des Mitgliedervotums der SPD vor: 66 Prozent haben für den erneuten Eintritt der SPD in eine Bundesregierung mit CDU/CSU gestimmt, 33 Prozent dagegen. „In den letzten Wochen und Monaten haben wir auch bei uns im Celler Land viel diskutiert, haben uns informiert und ausgetauscht. Dazu haben wir mehrere Mitgliederforen angeboten, im Unterbezirk und in den Ortsvereinen haben sich viele Mitglieder beteiligt“, berichtet Maximilian Schmidt, Vorsitzender der SPD im Landkreis Celle. Und auch in Berlin an der Auszählung hat mit Mario von der Tann aus Winsen (Aller) ein Celler Genosse mitgemacht: „Das Ergebnis liegt jetzt vor, das Mitgliedervotum ist eine zutiefst demokratische Sache, damit ist die SPD Vorreiterin in Deutschland.“

Jetzt liegt das Ergebnis des Mitgliedervotums der SPD vor: 66 Prozent haben für den erneuten Eintritt der SPD in eine Bundesregierung mit CDU/CSU gestimmt, 33 Prozent dagegen. „In den letzten Wochen und Monaten haben wir auch bei uns im Celler Land viel diskutiert, haben uns informiert und ausgetauscht. Dazu haben wir mehrere Mitgliederforen angeboten, im Unterbezirk und in den Ortsvereinen haben sich viele Mitglieder beteiligt“, berichtet Maximilian Schmidt, Vorsitzender der SPD im Landkreis Celle. Und auch in Berlin an der Auszählung hat mit Mario von der Tann aus Winsen (Aller) ein Celler Genosse mitgemacht: „Das Ergebnis liegt jetzt vor, das Mitgliedervotum ist eine zutiefst demokratische Sache, damit ist die SPD Vorreiterin in Deutschland.“„Mit dem Ergebnis steht aber auch fest: Die Arbeit geht jetzt erst los. Die SPD auf Bundesebene muss jetzt liefern und muss Motor der neuen Bundesregierung sein. Fortschritt und Zusammenhalt - dafür muss die SPD einstehen, kontinuierlich und glaubwürdig, vorwärts statt weiter-so“, so Schmidt. Entscheidend sei, dass die SPD die Zeit für eine Neuaufstellung nutzt: „Die SPD muss selbst auf der Höhe der Zeit sein, um wieder mehrheitsfähig im Bund zu werden. Dafür werden wir ein neues Grundsatzprogramm erarbeiten müssen, das klar, konkret und vorwärts orientiert ist. In Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung ist die soziale Marktwirtschaft massiv unter Druck geraten. Und hier muss die SPD einen Gegenentwurf liefern: Für einen Fortschritt, von dem alle profitieren - für gleiche Chancen und sozialen Aufstieg, für gute Arbeit und Sicherheit für alle. Und für ein Modell für Deutschland und Europa, in dem die Prinizipien der Demokratie und nicht des entfesselten Kapitalismus regieren, in dem Menschen und nicht nur Märkte zählen. Unsere Devise darf niemals lauten: Mit uns wird es nicht ganz so schlimm. Sie muss selbstbewusst lauten: Mit uns wird es für alle besser!“ Dafür habe die SPD jetzt genau eine Chance – und die müsse sie nutzen.

Die SPD im Landkreis Celle wird sich in diese Arbeit engagiert einbringen. „Wir haben allein in 2018 60 neue Mitglieder gewonnen. Gemeinsam sind wir stark – und wir wollen weiter stärker werden! Deshalb werden wir viele neue Angebote in der Parteiarbeit machen und in der Kommunalpolitik klar Profil zeigen“, so Schmidt abschließend.