In der Gemeinde Winsen (Aller) wird seit geraumer Zeit der Neubau einer 3-Feld-Sporthalle geplant – diese ist erforderlich, um die gestiegene Nachfrage aus dem Schul- und Vereinssport erfüllen zu können. Besonders wichtig ist der Hallenneubau auch, weil der Wegfall der abgängigen Halle auf dem ehemaligen Hauptschulgelände kompensiert werden muss. Der Hallenneubau ist dabei stets als Teil des Gesamtprojekts „Sportpark Winsen (Aller)“ geplant worden – und hierfür hat der Landkreis Celle mehrfach geäußert, den Neubau unterstützen zu wollen.

In der Gemeinde Winsen (Aller) wird seit geraumer Zeit der Neubau einer 3-Feld-Sporthalle geplant – diese ist erforderlich, um die gestiegene Nachfrage aus dem Schul- und Vereinssport erfüllen zu können. Besonders wichtig ist der Hallenneubau auch, weil der Wegfall der abgängigen Halle auf dem ehemaligen Hauptschulgelände kompensiert werden muss. Der Hallenneubau ist dabei stets als Teil des Gesamtprojekts „Sportpark Winsen (Aller)“ geplant worden – und hierfür hat der Landkreis Celle mehrfach geäußert, den Neubau unterstützen zu wollen.

„Genau dafür brauchen wir jetzt ein klares Signal vom Landkreis: Die Unterstützungszusage für den Hallenneubau in Winsen muss mit Geld hinterlegt werden. Die nötigen Mittel sind im Kreishaushalt bisher nicht eingestellt worden, dafür ist es jetzt aber höchste Zeit. Die Gemeinde Winsen (Aller) muss sich auf die Unterstützung des Landkreises verlassen können“, fordert der Winser SPD-Landtags- und Kreistagsabgeordnete Maximilian Schmidt. Die SPD-Fraktion im Kreistag hat deshalb jetzt einen Antrag eingebracht, der zum Ziel hat, dass für den Hallenneubau in den Haushalt 2017 für das Folgejahr 2018 eine Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 500.000 Euro eingetragen wird.

„Mit dieser Mittelbereitstellung wäre der Landkreis handlungsfähig und könnte für Planung und Bau bereits in diesem Jahr zusammen mit der Gemeinde aktiv werden“, erklärt Schmidt, der darauf setzt, dass auch der Landrat und die Kreistagsmehrheit zu ihren Zusagen stehen und diese einhalten wollen. „Wir müssen jetzt alle an einem Strang ziehen, damit der Hallenneubau in Winsen kommt, insbesondere unsere Sportvereine erwarten dieses klare Signal. Bei so einem großen Investitionsvorhaben gilt eben: Nur Bares ist Wahres – Ankündigungen reichen nicht aus. Deshalb sollte der Antrag beschlossen werden.“