Zu der Vorstellung eines CDU-Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl in Celle erklärt Maximilian Schmidt, Vorsitzender der SPD im Landkreis Celle:

„Es hat sich also doch noch jemand auf die Stellenanzeige der CDU gemeldet. Die Personalie haut einen jetzt aber nicht vom Hocker – da wirkt manches angehübscht, kommunale und vor allem politische Erfahrung fehlt. Wirkliche programmatische Entwürfe – bisher Fehlanzeige. Fest steht: Ein paar Allgemeinplätze reichen für Celle nicht, die Herausforderungen der Zukunft sind wesentlich größer, man kann sie nicht durch ein freundliches Lächeln bewältigen. Aber geschenkt – jetzt geht es um einen Wettbewerb der Ideen, das ist Demokratie und das ist gut so.

Zu der Vorstellung eines CDU-Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl in Celle erklärt Maximilian Schmidt, Vorsitzender der SPD im Landkreis Celle:

„Es hat sich also doch noch jemand auf die Stellenanzeige der CDU gemeldet. Die Personalie haut einen jetzt aber nicht vom Hocker – da wirkt manches angehübscht, kommunale und vor allem politische Erfahrung fehlt. Wirkliche programmatische Entwürfe – bisher Fehlanzeige. Fest steht: Ein paar Allgemeinplätze reichen für Celle nicht, die Herausforderungen der Zukunft sind wesentlich größer, man kann sie nicht durch ein freundliches Lächeln bewältigen. Aber geschenkt – jetzt geht es um einen Wettbewerb der Ideen, das ist Demokratie und das ist gut so.

Unsere Stadt braucht einen klaren Kurs – und genau dafür steht Dirk-Ulrich Mende. Er hat nach Jahrzehnten den notwendigen Wandel in unserer Stadt eingeleitet. Wer die Zukunft gewinnen will, muss heute dafür Entscheidungen treffen, muss kämpfen. Celle hat einen starken Oberbürgermeister, der die wirklich dicken Bretter bohrt – so zum Beispiel, dass nach Jahrzehnten endlich der Universitätsstandort möglich wird. Diesen Weg werden wir weitergehen, mit harter Arbeit, mit Hingabe für unsere Stadt, mit Dirk-Ulrich Mende als Oberbürgermeister. Dafür kämpft die gesamte SPD. Wir werden im Gegensatz zu Herrn Otte, der ja regelmäßig nichts Besseres zu tun hat, als Celle schlecht zu reden, weiter für die Zukunft der Stadt werben. Am Ende entscheiden die Bürgerinnen und Bürger – und zwar nur die.“